Die meisten Nachrichten produziert der FC Ente Bagdad selbst. Berichte über Aktionen, Veranstaltungen, Reisen, Fußballspiele und mehr – alles, was den Entenkosmos in Bewegung hält, ist in unserem Nachrichten-Archiv zu finden. Einigermaßen ordentlich gegliedert nach Jahren und Themen.
„Das Letzte“, also die neuesten Nachrichten, steht immer am Anfang.
Anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens am 2. August gedachten wir der etwa 4.300 Sinti und Roma, die in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 im sogenannten „Zigeunerlager“ in Auschwitz-Birkenau ermordet worden waren.
Am Samstag, dem 4. Mai 2024, fand im Bootshaus des Mainzer Rudervereins das Regionale Netzwerktreffen Rheinhessen des Bundesprogramms „Integration durch Sport“ statt. Le Maître als Vertreter der Enten war bei dem inspirierenden Austausch zu den vielfältigen Themenbereichen des Programms dabei.
Wie jedes Jahr versammelten sich Vertreter des FC Ente Bagdad, des Fanhauses und des 1. FSV Mainz 05 vor dem letzten Wohnhaus Eugen Salomons, um die dort angebrachten Stolpersteine zu putzen und seiner zu gedenken.
Unterstützt von Enten aus vieler Herren Länder und vom Landessportbund Rheinland-Pfalz war der Stand des FC Ente Bagdad bei der Interkulturellen Woche in Mainz sehr stark frequentiert. Informationen, Leckereien und Spiele für Klein und Groß wurden bei strahlendem Wetter sehr gut angenommen.
Der FC Ente Bagdad und das Haus des Erinnerns – Für Demokratie und Akzeptanz hatten zum Gedenken an die Stele in der Mainzer Altenauergasse geladen. Zahlreiche Redner*innen und Besucher*innen, auch aus der lokalen Politik, waren der Einladung der Veranstalter gefolgt.
Der FC Ente Bagdad war ein früher Mitstreiter in der Initiative BoycottQatar2022, die sich gegen die grenzen- und bedenkenlose Vermarktung unseres geliebten Sports wendet. Die Dokumentation dieser über fast drei Jahre laufenden Protestbewegung ist nun erschienen.
Blau und gelb, die ukrainischen Nationalfarben, dominierten an diesem Nachmittag das altehrwürdige Mainzer Bruchwegstadion. Die von den Enten betreuten ukrainischen Kinder und deren Mütter trugen ihren Teil dazu bei.
Die Wortpiratin Mara Pfeiffer konnte am Ende viele ihrer Fragen gar nicht stellen, weil die Podiumsdiskussion mit Nora Hespers, Freddy Mo Wenner und Felix Tamsut sonst noch bis zum Morgengrauen gedauert hätte. Kurzweilig und voller Input war das Gespräch trotzdem.