Wichtig ist nicht nur auf dem Platz – sondern auch daneben

„You’ll never watschel alone“ bedeutet, dass Fußball nicht mit dem Schlusspfiff endet. Wir stellen neben der Freude am Sport das gesellschaftliche Engagement in den Vordergrund. Hierbei stellen wir nicht nur eigene Projekte auf die Beine, sondern sind auch auf städtischer, auf Landes-, Bundes- und sogar auf internationaler Ebene gefragte Experten geworden. Hier einige Beispiele:

„Verschweigen, Verurteilen“ - Ausstellungseröffnung

Verfolgung von Homosexualität in Rheinland-Pfalz von 1946 bis 1973

Nach der sehr erfolgreichen Stadtführung durch das queere Mainz stand mit der Eröffnung der Ausstellung „Verschweigen, Verurteilen“ in der Halle am Fanhaus in Mainz die nächste Veranstaltung im Rahmen der „Mainzer Erinnerungswochen 2.0“ auf dem Programm.

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Mainzer Erinnerungswochen

Podiumsgespräch mit Oswald Marschall

Zu den vielen Highlights der Erinnerungswochen gehörte auch ein offenes Podiumsgespräch mit Oswald Marschall unter dem Titel „Was ich schon immer mal über Sinti und Roma wissen wollte“. Der ehemalige Boxer und heute stellvertretende Vorsitzende des Dokumentations- und Kulturzentrums der Sinti und Roma stellt sich am 29. Januar ab 19:05 Uhr im Haus des Erinnerns in Mainz in einem offenen Gespräch den Fragen des Publikums.

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„Mainzer Erinnerungswochen“ – Zeitzeugengespräch

Bewegender Abend mit Zvi Cohen

Die „Mainzer Erinnerungswochen“ vom 15. Januar bis 3. Februar anlässlich des Erinnerungstages im deutschen Fußball begannen mit einem Zeitzeugengespräch am Dienstag, dem 15. Januar, im Mainzer „Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz“ mit dem Zeitzeugen Zvi Cohen aus Tel Aviv.

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