Wichtig ist nicht nur auf dem Platz – sondern auch daneben

„You’ll never watschel alone“ bedeutet, dass Fußball nicht mit dem Schlusspfiff endet. Wir stellen neben der Freude am Sport das gesellschaftliche Engagement in den Vordergrund. Hierbei stellen wir nicht nur eigene Projekte auf die Beine, sondern sind auch auf städtischer, auf Landes-, Bundes- und sogar auf internationaler Ebene gefragte Experten geworden. Hier einige Beispiele:

Fachtagung „Strafraum - Die (Un-)Sichtbarkeit von Antisemitismus im Fußball“

Der FC Ente Bagdad ist eingeladen

Fachtagung über aktuelle Erscheinungsbereiche und -formen von Antisemitismus in- und außerhalb des Sports unter Berücksichtigung der Betroffenen- und Organisationsperspektive. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Zentralrat der Juden in Deutschland in Kooperation mit Zusammen1.

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„Verschweigen, Verurteilen“ - Ausstellungseröffnung

Verfolgung von Homosexualität in Rheinland-Pfalz von 1946 bis 1973

Nach der sehr erfolgreichen Stadtführung durch das queere Mainz stand mit der Eröffnung der Ausstellung „Verschweigen, Verurteilen“ in der Halle am Fanhaus in Mainz die nächste Veranstaltung im Rahmen der „Mainzer Erinnerungswochen 2.0“ auf dem Programm.

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Berliner Erklärung

FC Ente Bagdad unterzeichnet die „Berliner Erklärung“

Am 17.Juli 2013 unterzeichneten eine Vielzahl hochrangiger Vertreter_innen aus Bundesministerien, (Fußball-)Sportvereinen und -verbänden sowie weiteren Institutionen erstmals eine gemeinsame Erklärung gegen Homofeindlichkeit und für Vielfalt, Respekt und Akzeptanz im Sport. Seitdem kamen viele Unterstützer dazu. Die Enten sind nun auch dabei.

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Mainzer Erinnerungswochen

Podiumsgespräch mit Oswald Marschall

Zu den vielen Highlights der Erinnerungswochen gehörte auch ein offenes Podiumsgespräch mit Oswald Marschall unter dem Titel „Was ich schon immer mal über Sinti und Roma wissen wollte“. Der ehemalige Boxer und heute stellvertretende Vorsitzende des Dokumentations- und Kulturzentrums der Sinti und Roma stellt sich am 29. Januar ab 19:05 Uhr im Haus des Erinnerns in Mainz in einem offenen Gespräch den Fragen des Publikums.

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