Am Ende wusste man nicht, was schöner war: Der Sieg der Enten gegen einen starken Gegner oder die „dritte Halbzeit‟ bei Kaltgetränken und Buletten zusammen mit der gegnerischen Mannschaft.
Die Enten sind drückend überlegen und schaffen es, bei 80% Ballbesitz und gefühlten 50 Chancen nur ein einziges Tor zu erzielen. Stattdessen hatten die Vögel über dem Draiser Stadion einen unruhigen Abend.
Nach dem Spiel sprach der selbsternannte Entencoach auf Lebenszeit von einem Grottenkick der Enten, einer selbstverschuldeten Niederlage sowie von einem unterirdischen Spiel. Richards Gesichtsausdruck scheint ihm Recht zu geben.