Zehn Jahre Syrienreise
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Die erste große Entenreise wurde noch einmal gefeiert
Im März 2005 waren 15 Enten vom Flughafen Frankfurt/Main gestartet, um den Orient zu erkunden und vielleicht sogar bis zu der der Mannschaft namensgebenden persischen Hauptstadt vorzudringen. Es sollte ein großartiges Erlebnis für alle Beteiligten werden, die unter der Führung von Imad dessen Heimatland kennenlernen durften. Nicht fehlen durften natürlich zwei völkerverbindende Fußballspiele in Damaskus und in Aleppo.
Der größte Teil der seinerzeitigen Teilnehmer traf sich nun an einem kalten Samstagabend im Gewölbekeller der Familie Meuren, um in Erinnerungen zu schwelgen und diese erste große Entenreise Paroli laufen zu lassen. Birgit (die erste und bisher einzige weibliche Sturmspitze der Enten) und der Achtfache hatten ihr gemeinsames Entenküken Samira dem Babyphone anvertraut und empfingen die Reiseteilnehmer im Nieder-Olmer Underground. Bei orientalischen Genüssen und regionalen Getränken sahen sich die Anwesenden zum Teil zum ersten Mal seit der Reise wieder.
Es war ein herzliches Zusammentreffen in streckenweise souvenirschwangerer Entenhaut-Atmosphäre, das durch Fotoalben und den Syrienfilm auf riesiger Breitbildleinwand zu einem herrlichen Wiedersehen voller schöner gemeinsamer Erinnerungen werden sollte. Höhepunkte waren unter anderem die Corvette, das von Jens zerschlagene und von aleppinischen Polizisten geflickte Tambourin, der Dolch für die Schwiegermutter und Klausens Tischdeckenshopping im Souk, der Postkartenkauf in Damaskus, die voll zugehängten Entendamen in den Moscheen sowie der Öllampenkauf in Bosra, die Nummer 19, die Anfertigung der Original Syrien-Ententrikots, und, und, und. Jede Menge Erinnerungsfotos dazu gibt es hier.
Mit großem Dank an die Gastgeber und einer freudigen Erinnerungsträne im Knopfloch durften wir einen schönen Abend im Anblick vergangener Jugendtage verbringen. Schee war's!
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