Tibeter in Mainz

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Integrationsministerin meets Enten

Der Pfingstsamstag war wirklich ein einmalig schöner, gelungener Tag, der zu den Highlights der Enten-Geschichte gehört. Stimmungsvolle Völkerverständigung unter den Augen der Integrationsministerin, die mit lobenden Worten das Engagement von Ente Bagdad hervorhob und uns ihre Unterstützung zusicherte.

Nachdem ihr der Enten-Coach nach seiner Begrüßungsrede einen Entenschal umgehängt hatte, bekam sie auch noch von den Tibetern nach deren Rede einen Glücksschal überreicht. So hatte die arme Frau bei 38 Grad Hitze mit ihrem eigenen plötzlich drei Schals um. Sie war dennoch bestens gelaunt und hat sich sichtlich wohlgefühlt in der Enten- Arena.

Die Ministerin hat sich mit sehr vielen Enten inklusive der syrisch-ägyptischen Neu-Enten sowie den Tibetern unterhalten. Beste Werbung für unsere Arbeit!

Abends ging es dann mit 43 Enten/Tibetern ins Weinhaus Wilhelmi in Mainz. Die Saunatemperaturen konnten der genialen Stimmung nichts anhaben. Es wurde geschunkelt, gesungen, geklatscht und viel gelacht. Selbst die La Ola-Welle schwappte durch den Raum. Auch unsere Zwerchathleten*), die seit ein paar Monaten in unserer Mannschaft aufgenommen Flüchtlinge aus Ägypten und Syrien, die wir selbstverständlich zum Essen und Trinken eingeladen hatten, fühlten sich entenwohl!

*) Diese von einigen Enten unabhängig voneinander entwickelte Bezeichnung setzt sich zusammen aus ihrem Unterbringungsort, der Mainzer Zwerchallee, sowie einer wohlwollenden Beschreibung ihrer Physis.

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