Ente Bagdad ./. juwi International 8:0

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Ente Bagdad in Torlaune – 8:0 Erfolg zum EM-Auftakt gegen juwi International

Dieses Mal war die geballte Internationalität doch eher auf der gegnerischen Seite vertreten! Während in den Enten-Reihen lediglich Shady aus Syrien internationales Flair versprühte und wie gewohnt mächtig wirbelte, standen im Team der juwi International gleich zahlreiche Fußballer von mehreren Kontinenten: Mike aus Colorado, Ram aus Singapur, Masaya aus Japan, Korhan aus der Türkei, die drei Südafrikaner Christian, Greg und Kobus aus Kapstadt sowie Jan, Dirk, Simeon und Stephan aus Deutschland. Lediglich Andrew aus Brisbane war verhindert – sonst wäre auch Australien als fünfter Kontinent vertreten gewesen.

Die Enten erwischten an diesem ersten EM-Wochenende einen blendenden Tag. Auf dem Kleinfeld beim Spiel 10 (Enten) gegen 11 (juwis) war viel Laufbereitschaft zu sehen, und ein präzises Passspiel erfreute den einen „neutralen“ Zuschauer (juwi-Vorstand Fred Jung) am Spielfeldrand.

So erspielten sich die Enten zahlreiche gute Gelegenheiten, konnten den Ball bis zur Halbzeitpause aber „nur“ zwei Mal im vom US-Amerikaner Mike gut gehüteten juwi-Tor unterbringen: Gastspieler Manuel H. und Robert S. hießen die Torschützen. Im Enten-Tor verbrachte Uli einen weitgehend ruhigen Nachmittag, war in den wenigen brenzligen Situationen aber stets zur Stelle und hatte bei einem Pfosten-Kracher von Simeon zudem das Glück des Tüchtigen. Außerdem überzeuge Daniel W. bei seiner Entenpremiere als umsichtiger Libero im 1-6-2-System.

Nach der Pause zündete der Enten-Turbo dann aber so richtig, und in den 30 Minuten der zweiten Hälfte fielen die Tore im Fünfminutentakt. Den Startschuss feuerte Christian H. mit einem 35-Meter-Schlenzer und dem Schlachtruf „Klaus“ ab, wodurch er den Gästekeeper derart verwirrte, dass der Ball im oberen linken Eck einschlug. Danach trafen Klaus D. mit einem überraschenden Schuss ins kurze Eck, Joseph mit einem Fernschuss und freundlicher Unterstützung eines gegnerischen Schienbeins, Stefan Z. mit schöner Direktabnahme – und am Ende schnürte Matthias W. noch einen Doppelpack.

Direkt im Anschluss ging es auf ein erstes schnelles Bier ins „Leiterche‟, bevor das juwi-Team im Sixties den deutschen EM-Auftakt bejubeln konnte. Acht Tore gab es bekanntlich leider nicht zu bestaunen…

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