Antisemitismus

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FC Ente Bagdad schließt sich der IHRA-Arbeitsdefinition an

(Mainz – eig. Bericht) Ganz selbstverständlich und ohne groß Worte darüber zu verlieren wendet sich der FC Ente Bagdad schon seit seiner Gründung im Jahre 1973 gegen jedwede Form von -Ismen. Davon ausgeschlossen sind selbstverständlich so positiv besetzte Vertreter wie Pazifismus, Feminismus und Humanismus.

Nun hat sich in den vergangenen Jahren unser gesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus sehr stark intensiviert, was sich unter anderem in unserer aktiven Mitgliedschaft bei der !NieWieder-Initiative und Widen the Circle sowie der freundschaftlichen Verbundenheit zu Makkabi Deutschland widerspiegelt.

Deshalb haben wir die für uns geltende Selbstverständlichkeit nun auch in Worte gefasst und weisen unter Engagement/Antisemitismus auf dieser Webseite darauf hin. Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht, bis wir uns der IHRA-Arbeitsdefinition angeschlossen haben, diskutierten untereinander abendelang und mit Verve, haben uns mit Betroffenen sowie mit dem rheinland-pfälzischen Beauftragten der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen beraten und sind am Ende zu den Formulierungen gelangt, die wir nun ganz offiziell veröffentlicht haben.

Damit befinden wir uns in illustrer Gesellschaft, wie aus der unten einzusehenden Aufstellung der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz vom 4. Mai 2021 zu ersehen ist.

You’ll never watschel alone!

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